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7 Gründe für die Sicherung von M365

28.08.2023

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Viele Unternehmen nutzen die zuverlässige und leistungsstarke Plattform Microsoft 365 und verlassen sich vollkommen auf die Verfügbarkeit ihrer Anwendungen. Sie gehen auch davon aus, dass sich Microsoft um absolut alles kümmert. Dabei sind die Nutzer für die Sicherung ihrer Daten selbst verantwortlich. Unser Partner Veeam hat im Gespräch mit zahlreichen internationalen IT-Experten, die auf Microsoft 365 umgeschwenkt sind, sieben Schwachstellen in Bezug auf die Datensicherung herauskristallisiert:

  1. Versehentliche Löschung: Microsoft 365 verfügt zwar über eine Papierkorbfunktion und einen Versionsverlauf, allerdings schützen diese Wiederherstellungsmöglichkeiten nur bedingt vor einem Datenverlust. Sobald die Aufbewahrungsdauer abgelaufen ist bzw. die Daten endgültig aus allen M365-Speicherregionen gelöscht sind, ist eine simple Wiederherstellung nicht mehr möglich.

  2. Unpräzise und lückenhafte Aufbewahrungsrichtlinien: M365 bietet nur eingeschränkte Aufbewahrungs- und Sicherungsrichtlinien, mit denen sich ein Datenverlust nur bei bestimmten Gegebenheiten vermeiden lässt. Bei einem katastrophalen Ausfall gibt es nicht die Möglichkeit, eine Zurücksetzung auf einen früheren Zeitpunkt durchzuführen.

  3. Interne Sicherheitsrisiken: Durch die fehlende Möglichkeit von M365, zwischen einem normalen Anwender und einem Mitarbeiter zu unterscheiden, könnte ein entlassener Mitarbeiter aus Frust versuchen, wichtige Daten zu löschen. Auch das Eingeben von Anmeldedaten auf Phishing-Webseiten oder das Herunterladen infizierter Dateien zählt zu den internen Bedrohungen, auch wenn sie unbeabsichtigt eingeschleppt wurden.

  4. Externe Sicherheitsrisiken: Externe Bedrohungen wie Malware und Viren werden durch E-Mails und ihre Anhänge in Unternehmen eingeschleust. Die bedingten Wiederherstellungs- und Sicherungsfunktionen von Exchange Online bieten keinen hinreichenden Schutz vor gezielten Cyberattacken.

  5. Compliance-Anforderungen und gesetzliche Bestimmungen: Für den Fall, dass im Rahmen eines Gerichtsverfahrens unerwarteterweise der Abruf von E-Mails und Daten notwendig wird, bietet Microsoft ein gewisses Sicherheitsnetz. Allerdings würden diese Sicherheitsvorkehrungen Unternehmen im Ernstfall nicht vor rechtlichen Konsequenzen bewahren.

  6. Verwaltung von hybriden E-Mail-Deployments und Umstellung auf Microsoft 365: Die Umstellung auf M365 Exchange Online bzw. die Kombination mit bisherigen Systemen für mehr Flexibilität und Kontrolle bedarf eine gewisse Übergangszeit. Solche hybride E-Mail-Umgebungen gehen eng mit zusätzlichen Herausforderungen für die Verwaltung einher.

  7. Datenstruktur in Teams: Bei der Arbeit mit dem Microsoft-Programm Teams, das Dienste wie SharePoint Online und OneDrive for Business zentral vereint, gibt es einiges zu beachten, um gesetzliche Aufbewahrungsvorschriften und Compliance-Vorgaben zu erfüllen. Die Daten der einzelnen Dienste müssen gesichert werden. Ebenso sind die Teams eigenen Einstellungen, wie Konfigurationen und Mitgliederinformationen, zu schützen.

 

Diese Schwachstellen zeigen, dass die Sicherung Ihrer Microsoft-365-Daten immens wichtig ist. Mit einer passenden Backup-Lösung erhalten Sie uneingeschränkten Zugriff auf Ihre sowie vollständige Kontrolle über Ihre Daten und können einen Datenverlust verhindern.

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